Klassische Massagetherapie
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Die klassische Massage ist die bekannteste und am weitesten verbreitete Massageform und zählt zu den ältesten Heilmethoden.
Sie lindert Schmerzen im Gewebe und verbessert die Sauerstoffzufuhr der Muskulatur. Die Muskeln werden gelockert und Blockaden werden beseitigt.
Ebenso fördert die klassische Massage die Durchblutung, den Stoffwechsel und baut Stresshormone ab. Durch die soll sich der Mensch wieder entspannt fühlen und sein Allgemein befinden verbessern.
Mit vier Hand-/ Grifftechniken wird die Muskulatur und die oberflächlichen Gewebeschichten behandelt
Effleurage: sanftes Streichen
Petrissage: kräftiges Kneten
Friktion: kreisende Bewegungen zum Erzeugen von Wärme / Reibung
Tapotement: kurze schläge mit der Handkante, sowie Vibration zur Anregung von
Muskelzittern
Die klassische Massage wird als KMT (klassische Massagetherapie verordnet) ärztlich verordnet.
Sie wird verordnet bei:
Erkrankungen des Bewegungsapparates, bei denen die Muskulatur entspannt werden muss
Zur Nachbehandlungen von Muskelverletzungen
Neuralgien
Durchblutungs- und Stoffwechselstörungen
Psychische Erkrankungen
Stresssymptome
Schmerzhaften Verspannungen / Verklebungen im Gewebe
Durch eine klassische Massage wird die Muskulatur optimal auf weitere physiotherapeutische Maßnahmen vorbereitet.
Vor- oder nach sportlichen Aktivitäten ist sie besonders für Sportler ein sinnvolles Prinzip. Zudem bietet sie sich als prophylaktische Maßnahme bei berufs- oder haltungsbedingten einseitigen Belastungen an.
Die klassische Massage ist nicht nur wohltuend für den Körper, sondern auch für den Geist. Es werden neue Kräfte und Energien mobilisiert und schafft ein „Rundum-Wohlgefühl“.